Funktion und Ästhetik vereint.
Die Bezeichnung Palisade leitet sich von dem lateinischen Wort „Palus”, der Pfahl ab. Eine Palisade ist also ein Zaun aus Pfählen. Vor tausenden von Jahren bereits wurden Holzpalisaden zur Befestigung von z. B. Siedlungen oder Lagern verwendet.
Die heutige Palisade hat damit nicht mehr viel gemein. Sie kann aus verschiedensten Materialien bestehen – natürlich nach wie vor aus Holz, aber auch aus Beton, Granit, anderen Natursteinarten oder auch aus Kunststoff. Meist dienen Palisaden als Abstützung von Böschungen, Einfassung von Beeten oder Teichen – oder auch als Sichtschutz. Man kann mit ihnen auch Sandkästen oder Hochbeete anlegen.
Anders als in der Frühzeit die Palisaden, dienen heute zur Abgrenzung des Grundstücks Zäune, die nicht mehr so wehrhaft konstruiert sein müssen. Der Zaunbau hat viele Facetten in Material, Konstruktion und Optik und kann so Ihr Grundstück auch stilistisch bereits charakterisieren. Der einfache Drahtzaun ist passé. Zäune aus Holz oder auch Holz-, Natursteinkombinationen dienen heute als Abgrenzung ist Sichtschutz gleichermaßen. Ergänzt mit sich eignenden Kletterpflanzen, wird Ihr Zaun zum Spalier, zum Hinkucker.
Wichtig beim Zaun- und Palisadenbau ist nicht nur die fachliche Erfahrung, Kreativität und stilistisches Gespür, sondern auch die Berücksichtigung etwaiger regionaler Bestimmeungen.
Mit hunderten von errichteten Palisaden und Zäunen bringt Widl für Sie die so wichtige Kompetenz.